Bäckerinnen und
bäcker
Ausbildung
Die Ausbildung zur Bäckerin oder zum Bäcker findet im Betrieb und in der Berufsschule statt. Sie dauert drei Jahre, Abiturientinnen und Abiturienten können auf zwei bzw. bei besonders guten Leistungen sogar auf eineinhalb Jahre verkürzen. Für Abiturientinnen und Abiturienten, denen die Entscheidung zwischen einer praktischen Berufsausbildung und Studium schwerfällt, bietet sich ein duales (Berufsausbildung und Studium) oder sogar triales Studium (Berufs- und Meisterausbildung und Studium) an.
Ausbildung
Die Ausbildung zur Bäckerin/zum Bäcker findet im Betrieb und in der Berufsschule statt. Sie dauert drei Jahre, Abiturientinnen und Abiturienten können auf zwei bzw. bei besonders guten Leistungen sogar auf eineinhalb Jahre verkürzen. Für Abiturientinnen und Abiturienten, denen die Entscheidung zwischen einer praktischen Berufsausbildung und Studium schwerfällt, bietet sich ein duales (Berufsausbildung und Studium) oder sogar triales Studium (Berufs- und Meisterausbildung und Studium) an.
Ausbildungszeit
Während deiner Ausbildungszeit lernst du vielfältige Rezepte kennen, mit denen dir die Herstellung der verschiedenen Backwaren schon bald schnell und hygienisch einwandfrei von der Hand geht. Dabei sind auch deine Ideen gefragt, denn neben traditionellem Brot kümmerst du dich auch um die Zubereitung kreativer Teilchen und Kuchen.
Um die Menschen schon früh am Morgen mit frischen Semmeln, Brot, Brezn und Croissants versorgen zu können, bringst du als Bäcker/-in schon zu nachtschlafender Zeit Leben in die Backstube! Nachmittags, während andere noch im Büro, der Werkstatt oder auf der Baustelle sind, kannst du schon Zeit mit Freundinnen und Freunden und Familie verbringen oder deinen Hobbies nachgehen.
Um die Menschen schon früh am Morgen mit frischen Semmeln, Brot, Brezn und Croissants versorgen zu können, bringst du als Bäckerin oder Bäcker schon zu nachtschlafender Zeit Leben in die Backstube! Nachmittags, während andere noch im Büro, der Werkstatt oder auf der Baustelle sind, kannst du schon Zeit mit Freundinnen und Freunden und Familie verbringen oder deinen Hobbies nachgehen.
Ein perfekter Beruf für alle Frühaufsteherinnen und Frühaufsteher!
Um die Menschen schon früh am Morgen mit frischen Semmeln, Brot, Brezn und Croissants versorgen zu können, bringst du als Bäckerin oder Bäcker schon zu nachtschlafender Zeit Leben in die Backstube! Nachmittags, während andere noch im Büro, der Werkstatt oder auf der Baustelle sind, kannst du schon Zeit mit Freundinnen und Freunden und Familie verbringen oder deinen Hobbies nachgehen.
Ein perfekter Beruf für alle Frühaufsteherinnen und Frühaufsteher!
Und was kommt nach der Ausbildung?
- Du kannst dich zur Meisterin oder zum Meister ausbilden lassen – so vertiefst du dein Fachwissen und kannst selbst Ausbilderin oder Ausbilder und Unternehmerin oder Unternehmer zugleich werden.
- Du machst die technische Fachwirtin oder den technischen Fachwirt, Betriebswirtin oder Betriebswirt und Technikerin oder Techniker (Lebensmitteltechnik). Diese Wege öffnen dir auch die Türen in verschiedene Studiengänge. Auch in vielfältigen Seminaren kannst du dein Fachwissen erweitern, bspw. mit der Qualifizierung zur Brotsommelière oder zum Brotsommelier des Deutschen Brotinstituts.